Lässige Jobs im traditionellen Sektor Logistik? Definitiv kein Widerspruch. Wie die Mischung aus modernsten Berufsbildern, zukunftsfähigen Werten nebst vielschichtiger Lässigkeit funktioniert, demonstriert das Musterbeispiel Hafen Wien.
Viel abwechslungsreicher als „lässig“ könnte ein Adjektiv wohl kaum sein. Verschiedenste Interpretationen machen es passend für unzählige Situationen plus Kontexten, eröffnen einen bunten Strauß an denkbaren Einsatzmöglichkeiten. Schon in diesem Aspekt weisen „lässig“ und die Logistik die ersten Gemeinsamkeiten auf, denn auch der Sektor strotzt nur so vor spannenden Chancen zugunsten Arbeitnehmender. Was diese Attraktivität ausmacht? Fritz Lehr, kaufmännischer Geschäftsführer des Hafen Wien, sieht eine große Fülle an Argumenten, die für diese hochinteressante Disziplin zudem modernen Arbeitsplatz sprechen. Er beleuchtet diese Welt en Detail.
Lässig = gelassen, souverän, sicher
Dass die Logistik während brenzliger Zeiten kühlen Kopf bewahrt, hat diese besonders seit den akuten Krisen ab 2020 exzellent bewiesen. Der Sektor mit seinen zahlreichen infrastrukturkritischen Synapsen hat durchgehend immenses geleistet, dadurch permanent als Fels in der Brandung nebst Retter in der Not fungiert. Beim Hafen Wien als trimodale Drehscheibe zeigte sich diese Kunst der Resilienz gleich betreffend aller drei Hauptverkehrsträger: Schiff, Bahn, außerdem LKW. In direktem Zusammenhang steht der Faktor der Jobsicherheit, denn die Notwendigkeit, mit Waren versorgt zu sein, wird immer bedeutsam sein. Speziell im Falle des Hafens beschert die Einbettung in die Infrastruktur der Stadt Wien diesem Dienstgeber einen ausgezeichneten Mix aus Stabilität plus zukunftsorientierter Karrieremöglichkeiten.
Lässig = vielseitig
Nicht nur das Adjektiv an sich ist extrem wandelbar, auch im Sektor gilt: bunt, bunter, Logistik. Eine Vielzahl an innovationsgeladenen Berufsbildern mit sinnvoller Zielsetzung vereinen den Reiz der Digitalisierung nebst Flexibilisierung mit dem wertvollen Beitrag zur Versorgungssicherheit. Von Magazineur über Hafenmeister, von Zolldeklarant bis zu Kranfahrer, Netzwerktechniker ferner Betriebslogistiker: Im Logistikzentrum der Bundeshauptstadt spiegelt sich seit jeher die Vielfalt der Menschen sowie der Lehrberufe wider. Vorwiegend angesichts des signifikanten Wandels am Jobmarkt ein entscheidender Faktor für die Arbeitgeberattraktivität. Denn Sense Of Purpose und Diversität werden laufend stärkerer Teil des Werteverständnisses allgemein ferner als essenzielles Element eines sinnstiftenden Arbeitsumfelds wahrgenommen.
Lässig = erstrebenswert
Betrachtet man die mannigfaltigen Definitionen, ist auch zu lesen, dass etwas Lässiges in besonders hohem Maße positive Eigenschaften aufweist, folglich definitiv erstrebenswert ist. Eine Einschätzung, die Fritz Lehr teilt: „Mir geht das Herz auf, wenn ich darüber nachdenke, wie grandios sich die Logistik während der letzten zehn Jahren punkto Attraktivität entwickelt hat.“ Nahe am Puls der Zeit außerdem Wirtschaft mitgestalten, dabei die Sinnhaftigkeit der eigenen Wirkung erkennen und im Praktischen spüren: das Geheimrezept des Dienstgeber-Success.
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