Aktuelles aus der und für die Logistik

Freie Lagerflächen im Hafen Wien, auch prädestiniert als Umschlagsplatz für die Bauwirtschaft, Jetzt Anfragen
Der Hafen Wien bietet die besten Voraussetzungen für den direkten und indirekten Umschlag von Massengütern.
Dazu gehört reichlich Platz: Unsere Schüttgutlagerhallen fassen 7.200m³, die Lagerboxen und Rohstoffhallen haben insgesamt 3.000 m2.
Darüber hinaus verfügen wir über 10.000m2 Freilagerflächen.
Unsere Kunden profitieren von einem umfangreichen Gerätepark, der am neuesten Stand der Technik gehalten wird. Dazu gehören bspw. individuell nutzbare Förderbandsysteme, Bagger, Radlader und diverse Krananlagen.
Am Hafen Wien be- und entladen wir LKWs, Schiffe und Züge. Selbst der Umschlag von Big Bags sowie die Beladung von Silo-LKWs ist am Hafen Wien möglich.

Post People Power – Vielfalt gelb gedacht
Dass die Österreichische Post nicht nur gelb, sondern bunt ist, beweist sie jeden Tag. Auch Gender Balance und Female Empowerment sind essenzielle Themen. Wir dürfen vorstellen: die Führungskräfte Sonja Aboulez und Barbara Hagen.
Die Österreichische Post vereint hierzulande gut 20.000 Menschen aus über 100 Nationen. Damit ist Diversität mehr als nur ein Ziel. Sie ist eine der zentralen Leitlinien für alle Aktivitäten in der Unternehmensstrategie. Ein gutes Drittel der Angestellten ist weiblich, darunter auch zahlreiche Führungskräfte. Der Konzern hat es sich zum Ziel gesetzt, klare Möglichkeiten für persönliches Wachstum zu schaffen – unabhängig von Geschlecht, Alter und Herkunft. Zwei Beispiele für die gelebte internationale People Power: Sonja Aboulez, Geschäftsfeldleitung Paket Österreich, und Barbara Hagen, CEO Aras Kargo in der Türkei.

Sehkraft – Trend Machine Vision
Den Blick offenhalten heißt es auch für die Logistik beim Thema automatisierte Erkennungssysteme. Denn die Augen des Technologiefortschritts schaffen neue Perspektiven und haben Potenzial, Möglichkeiten zu eröffnen, die es ohne sie nicht gäbe.
Bildverarbeitung, Machine Vision, Computer Vision: Sie hat viele Namen, die Technologie, die Maschinen Sehkraft verleiht. Automatisierte Erkennungssysteme bieten die Chance, bestehende Systeme zu optieren sowie Schmerzpunkte zu lösen. Denn das Gesamtsystem von der Kamera bis zur Daten verarbeitenden Computereinheit ist extrem vielfältig einsetzbar: Überall, wo das menschliche Auge zu langsam beziehungsweise zu ungenau ist oder wo andere Technologien an ihre Grenzen kommen, finden sich Anwendungsbereiche. Computer Vision ergänzt damit Systeme und kann Abläufe vereinfachen plus flexibilisieren, die sonst komplex gestaltet werden müssten. Mit Kathrin Martens, Product Market Managerin Logistik bei Basler, haben wir die Opportunities genau unter die Lupe genommen.

Zero Emission Transport – Der Status Quo
Mehr als 40 Unternehmen haben sich im Rahmen von „Zero Emission Transport“ bereits dazu verpflichtet, emissionsfrei in den ersten und zweiten Wiener Gemeindebezirk einzufahren. Andreas Breinbauer gibt Einblicke zu diesem Pionierprojekt.
Einsatz von 188 voll elektrischen Fahrzeugen, CO2-Reduktion in Höhe von 125 Tonnen, mehr als 40 freiwillig teilnehmende Unternehmen: Die Bilanz nach dem ersten Jahr des Wirtschaftskammer Wien Projekts „Zero Emission Transport“ kann sich durchaus sehen lassen. Das Bestreben, die Möglichkeiten sowie Herausforderungen eines emissionsfreien Lieferverkehrs in der Stadt sichtbar zu machen, zeigt also bereits Wirkung. Zieht man in Betracht, dass sich die aktuellen Ergebnisse lediglich auf zwei Wiener Bezirke beziehen, so lässt sich das weitere Skalierungspotenzial bereits erahnen. Um diese Ahnung in konkrete Zahlen zu fassen, wird das Projekt von der Fachhochschule des BFI Wien wissenschaftlich begleitet sowie laufend evaluiert. Andreas Breinbauer, akademischer Leiter der FH BFI Wien und Leiter des Masterstudienganges Logistik und strategisches Management, gibt Einblicke in den Stand der Dinge.

#LeanLogistik – Das Beste aus zwei Welten
Ob Lean Management und Logistik wohl Berührungspunkte haben? Michael Kazianschütz über eine besondere Symbiose, die weit über die Grenzen der Gesundheitsbranche hinaus enormes Interesse geweckt hat.
Huddles, Gembas, Design Thinking: Begriffe, die man im ersten Moment wahrscheinlich nicht direkt mit Logistik verbindet. Und doch gibt es eine sinn- plus mehrwertstiftende Verbindung, weiß Michael Kazianschütz, Bereichsleiter Wirtschaft / Logistik und Leitung Stabsstelle Supply Chain Management am LKH-Univ. Klinikum Graz. Aus dem Ansinnen, die Stabsstelle Supply Chain Management des flächenmäßig größten Krankenhauses Mitteleuropas anhand von Lean Management visionär zu betrachten, entwickelten sich auch innovative Ansätze für die Logistik.

Serie Special: Toyota – Heute wissen, was morgen mehr bewegt
Sponsored Content – Toyota setzt auf Österreich: Die neue Unternehmenszentrale von Toyota Material Handling Austria in Laxenburg markiert einen wichtigen Meilenstein in Richtung Zukunftsfähigkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit.
Seit Anfang Mai residiert Toyota Material Handling Austria in der neuen Unternehmenszentrale in Laxenburg. Der moderne Standort im Süden von Wien vereint künftig alle zentralen Unternehmensbereiche unter einem Dach – darunter Büroflächen, Kundendienst, Lager, Werkstatt sowie ein innovatives Experience Center.