Vom Stehzeug zum Fahrzeug: Mit innovativen Multiwährungs-Debitkarten für internationale Zahlungsabwicklung bleiben Straßentransporte on the road, Kosten transparent sowie der Administrationsaufwand möglichst gering.
Logistik lebt bekanntlich von der stetigen Warenbewegung. Kommt dieser Fluss ins Stocken, sind Dienstleister nebst Kunden konfrontiert mit Verspätungen und den damit verbundenen Kosten. Für Transporte auf der Straße gilt es daher, möglichst ohne lange Standzeiten immer in Bewegung zu bleiben. Daher zählt auch bei der Zahlungsabwicklung unterwegs Speed, Flexibilität, Sicherheit sowie überschaubare Belastungen bei Gebühren plus Verwaltung. Gerhard Scharinger, Head Markets bei Amnis Treasury, zeigt auf, wie innovative physische und virtuelle Multiwährungs-Debitkarten für Mitarbeitende Fuhrpark plus Spesenverwaltung digital im Rollen halten.
Zeit ist Geld
On The Road sind alltäglich Auslagen zu tätigen, die im Falle von komplizierter Abwicklung oder Barrieren im globalen Zahlungsverkehr das flüssige Durchkommen auf der Straße zusätzlich erschweren können: Seien es regelmäßige Ausgaben wie das Tanken oder unerwartete Aufwände für Reparaturen oder Bußgelder. Gerade mit großen Fuhrparks sind diese Auslagen nicht immer einfach handzuhaben – sowohl akut vor Ort als auch in der Verwaltung. Unternehmen haben grundsätzlich drei Möglichkeiten: Einsatz einer Handkassa – Mitarbeitende haben von vornherein Bargeld bei sich, Bargeld wird nach Überweisung abgehoben oder die Zahlung über eine Kartenlösung abgewickelt. Sämtliche Varianten waren bisher verbunden mit nicht zu unterschätzenden Aufwänden, monetär sowie in Administration, Buchhaltung plus Management. Auch die Geschwindigkeit der Umsetzung bot Optimierungspotenzial.
Minimal im Aufwand
Entwickelt wurde daher vom Experten für internationale Zahlungen und Währungsgeschäfte amnis eine brandneue Lösung, die besonders für die Logistik attraktiv ist. Multiwährungsfähige Mitarbeiter-Debitkarten ermöglichen weltweiten Zahlungsverkehr mit voller Kostenkontrolle. „Mitarbeitende haben ihre Karte immer bei sich, aktiviert wird sie aber erst dann mit dem benötigten Betrag, wenn akut Bedarf besteht“, schildert Gerhard Scharinger. Hat ein LKW beispielsweise einen Reifenplatzer, kann der Fahrer nach Freischaltung die Transaktion vor Ort vollelektronisch abwickeln sowie Belege direkt ins System hochladen. Somit wird nicht nur die Stehzeit des Fahrzeugs, sondern außerdem Verwaltungsaufwand nebst Transaktionskosten spürbar reduziert.
Maximal im Blick
Mit den amnis Mitarbeiter-Debitkarten steht das Geld sofort zur Verfügung, die Plattform ermöglicht außerdem das komfortable Management des Kartenprogramms. Mit der Echtzeit-Transaktionsübersicht bleiben sämtliche Karten stets im Fokus, die Einstellungen sind für Unternehmen jederzeit flexibel online verwaltbar: Limits plus Regeln für einzelne Karten oder ein ganzes Team, Geoblocking, Bargeldabhebungen, Beschränkungen von Händlertypen, PIN-Änderung bis hin zu vorübergehende Deaktivierung oder Sperrung der Karte. Umfangreiche postalisch zu verschickende Kreditkartenanträge werden ersetzt durch voll digital durchgeführte Kartenbestellung innerhalb weniger Sekunden. Kosten und Gebühren sind dank Multiwährungskonto nebst attraktiver Tarife beginnend bei 74 Cent pro Karte / Monat auf ein Minimum reduziert.
