The Friendly Company – Mensch oder Maschine

Ein Lift ist ein Lift ist ein Lift. Was es für umfassende Kundenzufriedenheit statt Nicht-Unzufriedenheit im Lager zudem benötigt? Björn Strohm mit relaxt-professionellen Einblicken zum gewissen Extra der Menschlichkeit in der Kooperation.

Wie eine Maschine zu arbeiten ist Synonym dafür, Tätigkeiten besonders effizient plus zuverlässig zu verrichten. Dass eben jene reibungslos ihren Dienst tun, ist essenzielle Grundvoraussetzung sowie elementare Erwartungshaltung der Kunden beim Produktkauf. Doch macht das reibungslose Funktionieren zufrieden oder lediglich nicht unzufrieden? Eine Frage, die beim Spezialisten für vertikale sowie horizontale Lagerlifte Modula täglich gestellt wird. Björn Strohm, Business Development Europe, über die Philosophie der Friendly Company Kultur.

Soft + Hard
Lagerlifte sind wichtig. Für das Prinzip „Ware zur Person“ genauso wie für Ergonomie plus höchste Qualität in der Leistungserbringung. Doch neben den Hard Facts der Integration wie An- und Einbindung, Skalierungsmöglichkeiten, benutzerfreundliche Software oder vorausschauende Serviceleistungen wie Predictive Maintenance zählen auch die Soft Facts. Denn bei aller Digitalisierung nebst Automatisierung nimmt die Menschlichkeit in der Zusammenarbeit einen zunehmend höheren Stellenwert ein. Björn Strohm nennt diese Philosophie Friendly Company oder relaxte Professionalität, die fundiertes Know-How und technologisch reife Ansätze mit Freude in der Kooperation kombiniert. Die Friendly Company zählt hier gleich in doppeltem Sinne. Denn das Unternehmen strebt nicht nur an, sympathisch zu sein, Kunden sollen zudem stets „in good company“, ergo in allen Bereichen fachlich bestens beraten sein.

Einsetzen statt Ersetzen
Transparenz, Verfügbarkeit, Ehrlichkeit. Die Grundpfeiler des partnerschaftlichen Arbeitens an Lösungen sind Teil der gelebten Modula-Unternehmenskultur. Lösungsorientiert, pragmatisch außerdem fokussiert sollen möglichst niedrige Einstiegsbarrieren am Beginn der Automatisierung plus bester Value For Money bei überschaubarem Investment geschaffen werden. Das Ziel besteht darin, Personal nebst Platz optimal einzusetzen, nicht zu ersetzen. Fairness in der Gestaltung ferner Verlässlichkeit bei Absprachen sowie der Umsetzung komplementieren dabei das Soft- und Hardwareportfolio.

Björn Strohm
Björn Strohm

Oder oder und
Weder das eine noch das andere allein reicht folglich zur langfristigen Zufriedenheit. Für mehr als Nicht-Unzufriedenheit sind Unternehmen in beiden Aspekten Soft wie Hard gefragt plus gefordert. Es heißt daher nicht Mensch oder Maschine, vielmehr Mensch und Maschine. „Schlussendlich muss das große Ganze passen. Hervorragende Produkte, ein schlüssiges Gesamtpaket plus professionelle Zusammenarbeit, die Spaß macht“, ist Björn Strohm überzeugt.

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