Im ersten Halbjahr 2024 hat die Österreichische Post mehr als 11.000 neue, moderne Handhelds ausgerollt. Resultat der „gestreiften“ Ergänzung: Mehr Geschwindigkeit und Komfort für Zusteller plus noch schnellere Abläufe für Kunden.
Sie sind das wichtigste Arbeitsgerät des Zustell-Teams, mit dem etwa Pakete gescannt oder Unterschriften von Empfängern eingeholt werden: die Handhelds. Zwischen Februar und Juli 2024 hat die Österreichische Post landesweit über 11.000 neue Geräte ausgerollt. Auf ihrem Weg zu einem Logistikunternehmen mit starkem Technologiefokus hat die Post somit weiter in ihre Transformation investiert, Option auf zukünftigen Funktionsausbau bereits inklusive. Josef Janitsch, BPM Operations Distribution, Konzern-IT Österreichische Post, darüber, wie Zustellern die Arbeitsschritte damit nun noch leichter von der Hand gehen.
Ein wichtiger Baustein
Als attraktive Arbeitgeberin stattet die Post ihre Mitarbeitenden mit einem Bündel an Innovationen aus. Neben modernen E-Fahrzeuge oder AutoUnloader für die LKW-Entladung sind seit kurzem auch neue Handhelds mit den Zustellern On The Road. Das fortschrittliche Endgerät unterstützt mit ergonomischer Handhabung plus intuitiver Oberfläche bei der Arbeit und sorgt für schnellere Abläufe. Basierend auf den bisherigen Erfahrungen legte die Post großen Wert auf eine homogene Gesamtlösung, bestehend aus Handhelds, Hardware inklusive Zubehör, Mobile Device Management sowie einem umfassenden Servicemodell. Die moderne digitale Infrastruktur ermöglicht die tägliche effiziente Abwicklung des Produkt- und Serviceportfolios der Post – vom Paket mit der Online-Bestellung bis hin zur Wahlkarte oder der Vorzimmer-Zustellung. Von diesem Technologieschub, der die digitale Transformation der Post um ein weiteres Puzzleteil bereichert, profitieren sowohl Mitarbeitende als folglich auch Kunden.
Gelb Grün Gestreift
Vor der Anschaffung der Handhelds führte die Post umfangreiche Tests durch, an denen Zusteller aus sechs Zustellbasen beteiligt waren, um die verschiedenen Geräte im Alltag auf Herz und Nieren zu prüfen. Ihre Shortlist-Bewertungen flossen in die Angebotsbeurteilung ein, aus der das Zebra TC 27 als Sieger hervorging. Es überzeugte mit einem leistungsfähigen 2,1 GHz-Prozessor, 8 GB RAM, 64 GB Flash-Speicher, einem sechs Zoll-Display mit einer Auflösung von 1080 x 2160 Pixel, kratzfestem Gorilla- und zusätzlichem Panzerglas, 16 MP Haupt- und 5 MP-Front-Kamera sowie einem Lithium-Ionen-Akku mit 5.200 mAh. Dieses mobile Technik-Paket ermöglicht schnelle Scans von Sendungen bei hoher Qualität, außerdem eine performante NFC-Verbindung, gute Erkennbarkeit des Displays bei direkter Sonneneinstrahlung und nur geringe Einschränkungen bei Regen.
Win Win Situation
Die neuen Handhelds schaffen außerdem bereits die Basis für zukünftige Ausbaustufen wie Kartenzahlung direkt beim Zustell-Team, Grätzl- und Tourenplanung, Routenführung oder die Steuerung von Post Empfangsboxen. Die eingesetzte Software ist eine Eigenentwicklung der Post. Laufende Softwareaktualisierungen sorgen für hohe IT-Sicherheit, die technischen Voraussetzungen ermöglichen außerdem die Entwicklung sowie Integration zusätzlicher Anwendungen. „Durch das optimale Ineinandergreifen von Hard- und Software kann die Leistungsfähigkeit des Handhelds noch besser ausgeschöpft werden. Somit erleichtern wir den Arbeitsalltag unserer Mitarbeitenden und eröffnen gleichzeitig noch mehr Möglichkeiten für unsere Kunden“, freut sich Josef Janitsch.
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